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photographische eindrücke bei der ausstellungseröffnung
einführende worte von bernhard tewes musik von henry purcell, störn sönderröpp
und jannis xenakis ausstellungsdauer: l3. - 26. oktober 2003
thalia uehlein zeigt im münster st.paul bilder, die eigens für diese kirche gemalt wurden. sie sind vier meter hoch und lehnen in den bögen der seitenschiffe: mittelalterliche und zeitgenössische künstlerische bestimmung des sakralen raumes begegnen einander. in ihren arbeiten geht es thalia uehlein darum, das licht zu malen. hauchdünne übereinander gelegte farbschichten lassen auf der leinwand lichträume entstehen, die schauend erkundet werden können und zur kontemplation anregen. nach den worten der künstlerin erinnern sie uns an die „matrix..., nach der alles seiende geworden ist und wird.“
ausstellungen 1996 elke schulze-höckelmann, bremen
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